Itzehoe,

Alarmierungsübung des Kreises Steinburg

Während auf den Matschfeldern rund um Wacken beim diesjährigen Wacken Open Air (Wm späten Nachmittag des Freitags hatte der Kreis Steinburg erstmals eine große Alarmierungsübung für alle Einrichtungen und Einheiten des Katastrophenschutzes durchgeführt.

Am späten Nachmittag des Freitags hatte der Kreis Steinburg erstmals eine große Alarmierungsübung für alle Einrichtungen und Einheiten des Katastrophenschutzes durchgeführt. 

Bei der Alarmierung der Helferinnen und Helfer wurde der fiktive Alarmspruch „Sonderlage während einer Großveranstaltung – Anlaufen eines Bereitstellungsraums in Itzehoe“ ausgerufen. 

Dazu wurden alle erforderlichen Sanitäts-, Betreuungs-, Logistik- und Führungseinheiten des Deutschen Roten Kreuzes und der Johanniter-Unfall-Hilfe sowie aus dem Bereich der Feuerwehr die Feuerwehrbereitschaft, die Technische Einsatzleitung und der Löschzug-Gefahrgut, das THW und die DLRG alarmiert und in Marsch gesetzt. Zeitgleich tritt der Führungsstab Katastrophenschutz des Kreises Steinburg im Kreishaus zusammen. 

Zweck der Übung war es, zu erproben, wie viele handlungsfähige Einheiten mit wie vielen Einsatzkräften und Fahrzeugen des Katastrophenschutzes dem Kreis am zweiten Ferienwochenende der Sommerferien und parallel zur Großveranstaltung in Wacken tatsächlich zur Verfügung stehen.

Insgesamt wurden über 460 Helferinnen und Helfer mit rund 70 Fahrzeugen alarmiert.

Die Helferinnen und Helfer der THW-Zugtrupps aus Norderstedt und Elmshorn, führten den Breitstellungsraum der Übung.

Landrat Torsten Wendt bat um Verständnis für diese Alarmierungsübung und dankte allen Beteiligten für ihr ehrenamtliches Engagement, ohne das effektive und schnelle Hilfeleistungen bei großen Schadensfällen nicht möglich wären.


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