OV Elmshorn,

Elmshorns THW-Helfer leisteten 23532 Dienststunden

Über 3000 Einsatzstunden sorgten für viel Beschäftigung

Als unterhaltsamer Jahresrückblick in gemütlicher Runde fand die diesjährige Helferversammlung des Technischen Hilfswerks Elmshorn statt, zu der Ortsbeauftragter Wolfgang Hilge die Mitglieder am Dienstag eingeladen hatte.

Im Mittelpunkt dabei: der Überblick über die Arbeit des THW Elmshorns im zurückliegenden Jahr: 23 532 Stunden leisteten die Helferinnen und Helfer freiwillig und ehrenamtlich im Dienst am Nächsten - im Durchschnitt 237 Stunden pro Helfer. Bei insgesamt 47 Einsätzen zeigten die Freiwilligen in 3076 Stunden ihr Können.

Höhepunkte des Hilfsengagements, über das, so Wolfgang Hilge, immer wieder auch von den EN berichtet wurde: die Unterstützung der Feuerwehr Bönningstedt anlässlich eines Großbrandes im Januar sowie die Einsätze beim Elbehochwasser in Lauenburg, beim Moorbrand in Neumünster und beim Großbrand am Wedenkamp. Der größte Einsatz aber fand im September in Gelting statt: Dort war das THW Elmshorn insgesamt 497 Stunden im Einsatz. Hinzu kamen diverse Einsätze auf der A 23 zur Unterstützung der Autobahnpolizei.

Der Ortsbeauftragte nutzte die Helferversammlung, um eine Reihe von THW-Mitgliedern für ihr Engagement zu ehren. So erhielten Christian Höppner, Mark Buske und Jan Henrik Köpke eine Ehrenurkunde für zehnjährige Arbeit im THW. Auf eine 20-jährige Mitgliedschaft können die Gebrüder Pascal und Ruben Hansen zurückblicken.

Eine besondere Auszeichnung, das THW-Helferzeichen in Gold, überreichte Hilge den Helfern Jan Henrik Köpke, Michael Mohr, André Mühlnikel und Matthias Thomae. Dennis Boldt und Edgar Konetzny wurden mit dem THW-Helferzeichen in Gold mit Kranz geehrt


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