Ereignisreicher Abend auf der A23. Heute wurden wir gleich mehrfach auf Anforderung der Autobahnpolizei tätig.
17.17: Vollsperrung der A23 Höhe Pinneberg Nord nach einem Verkehrsunfall mit einer großen Menge an ausgelaufenen Betriebsstoffen.
Ca.20 Uhr: Höhe Krupunder wurde eine Person auf der A23 von einem PKW erfasst und blieb leblos auf der Fahrbahn liegen. Unsere Helfer, die nur einige hundert Meter entfernt zur Stauabsicherung des ersten Unfalls standen, bekamen unverzüglich Info durch die Polizei und eilten zur Unfallstelle. Dort leiteten sie Maßnahmen zur Wiederbelebung ein - leider vergebens. Der heran geeilte Notarzt konnte nur den Tod feststellen.
Inzwischen wurden unsere Tätigkeiten Höhe Pinneberg durch die Autobahmeisterei übernommen. Die frei gewordenen Kräfte wurden zur Anschlussstelle Eidelstedt geordert um die A23 erneut voll zu sperren, damit die Unfallaufnahme in Krupunder gefahrlos vollzogen werden konnte.
Aktuell befinden sich unsere Kräfte erneut am Unfallort Krupunder um die Fahrbahn auszuleuchten, damit Bestatter und Sachverständiger ihren Tätigkeiten nachgehen können.
Eingesetzte Fahrzeuge: ELW, MTW Zugtrupp, MTW OV, GKW1 und GKW2 mit VSA
Eingesetzte Kräfte: 1/3/13=17
